Persönlicher Rahmen.
PerfekTer Service.


Ein Event wird einzigartig, wenn das Detail einzigartig ist. Das Menu, das Buffet und die Getränke gehören dazu wie der Rahmen. Das Restaurant „Reinhard Bär“ sorgt mit seinem Angebot, dem Service, der Lage, dem Interieur und den Terrassen für diese Einzigartigkeit. Die Anlässe sind vielfältig: Geburtstag, Empfang, Taufe, Jugendweihe, Firmung, Konfirmation oder Hochzeit, Meetings, das Sommerfest, Martinsganz oder die Weihnachtsfeier. Platz ist für bis zu 200 Gäste. Wenn die Gäste älter sind, werden sie sich darüber freuen, dass das ganze Restaurant barrierefrei ist. Zum Feiern gehört Musik und auch hier kann diese „Location“ punkten: Das Restaurant verfügt über eine sehr gute Akustik und Starkstromanschlüsse. Ihre Gäste kommen dank der exzellenten Anbindung gut zum „Reinhard Bär“ und auch wieder gut nach Hause. Parkplätze gibt es fußläufig im Hauptbahnhof.

Anfrage Events


UnseRe AussTellunGen:

Aktuell:

Vernissage // Samstag, 07. Oktober 2023, 18 Uhr
Ausstellungsdauer // bis Januar 2024

"Bewegt" //
Malereien von Markus Hauser

Markus Hauser ist 1967 in Baden Württemberg geboren. Schon in seiner frühen Jugend lebte er in der Welt der Malerei. Seine öffentlichen Aktivitäten begannen 1980 mit einer Gruppenausstellung. Im weiteren Verlauf entstanden u.a. Ölbilder und Zeichnungen. Von 1991-1995 studierte Hauser an der Freien Kunstschule Stuttgart (Dozenten: Siegfried Müller de Freitas, Thomas Heger, Roland Schauls).

Bis 2019 war Hauser als freischaffender Künstler und für einige Jahre als Kunstlehrer und Leiter einer Kunstgruppe im heilpädagogischem Kontext in Baden Württemberg tätig. Im Sommer 2019 verlagerte Markus Hauser seinen Lebens und Arbeitsbereich nach Berlin. Hausers Schaffen wandelte sich in seiner Berliner Zeit vom fast ausschließlich figürlichen Ausdruck, zuletzt in aufwendigen, mit Graphit auf Leinwand gezeichneten Akten, zu einem an die Farbfeldmalerei erinnernden Stil, wobei die Werke zugleich oft die Assoziation von „Landschaft“ erwecken.

Der Künstler, dessen Werksammlung bis in seine frühe Jugend zurückreicht, stellt hiermit seine Arbeiten aus den letzten Jahren vor. Die teils Farbkräftigen, teils in zarten Pastelltönen gestalteten Gemälde lassen Naturstimmungen erahnen, entführen die Seele in die Welt der Elemente. Hausers Gespür für Farbenspiel und Lichtakzente vermitteln den Eindruck von nahezu lebendigem Miterleben der dargestellten Kulisse.

PDF zur Ausstellung


vergangen:

Vernissage // Samstag, 22. April 2023, 18 Uhr

 

Im Atrium:

"Frozen Time" //
von Jin PinG

"Frozen Time" zeigt Gletscher-Aufnahmen oberhalb von 7.000 Metern am Mount Everest von Jin Ping. Auf beeindruckende Weise verschmelzen Fotografie und Skulptur miteinander. Die Cyanotypie-Gletscherfotografien aus dem Himalaya-Gebirge werden in strahlenden Plastiken zu Botschaftern der Ästhetik der Natur.

Das REINHARDT BÄR begleitet die Hauptausstellung der Galerie Olymp in der EuropaCity Berlin, welche während der Kunst Leben Week eine
Ausstellung mit Werken des Künstlers präsentiert.

mehr zu den Werken (PDF-Download)

Im Restaurant:

"Materialistic life" //
von Ming Lu

"Materialistic life" präsentiert  Seidenversionen von Ming Lu. Die Künstlerin arbeitet mit Fotografie, Installation, Performance und weiteren traditionellen Medien wie Porzellan und Stickerei. Ihre jüngsten Arbeiten spielen mit der Spannung zwischen zeitgenössischer Kunst und traditioneller chinesischer Handwerksfertigkeit. Sie verwendet auf humorvolle Weise Symbole und Figuren aus Mythen, Legenden und prähistorischen Kulturen sowie aus ihrer eigenen Biografie.

mehr zur Künstlerin (PDF-Download)


vergangen:

"Dialoge" //
von MARion T. MenTGes

Finissage // 24. März 2023
Lesung // von Marion Oelmann
Musik // Gregor Wilken auf der Geige

Die Dialoge erweitern sich:
Neben das Betrachten wird das Zuhören gestellt,
neben die Farben und Materialien, Klänge und Worte,
Neben der bildenden Kunst erscheinen Literatur und Musik,
so spannen sich neue Bögen im Vielklang.

Es sind vielschichtige Arbeiten im Bereich der Abstraktion, die sich mit unterschiedlichen Themen befassen, z. B. den Elementen Wasser, Luft, Feuer und Erde. Die Auseinandersetzung mit dem Raum ist der Künstlerin wichtig. Durchblicke erzeugen oder bändigen Bewegungen, erhöhen Spannung oder beruhigen. Den Betrachter zur eigenen Interpretation anzuregen, ist Ziel der Künstlerin.

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VERGANGEN:

"EINKEHR" //
VON LISA COLLIN

Ausstellungseröffnung // Samstag, 05. September 2020, 18 Uhr

Lisa Collin empfindet sich als Bildnerin, bei der schon seit ihrer Kindheit in Ostpreußen alles Erlebte zu Bildern wird – auch Worte zu Bildern und Bilder zu verdichteten Worten. Nicht die Realität darzustellen, ist das Anliegen, nicht Mess- und Korrigierbares- sondern ihre subjektiven Wahrheiten aus Imaginationen, Träumen, Phantasien und Symbolen, all dies auf einem langen Werdegang ihrer künstlerischen Entwicklung. Dem Abitur folgte ein abgeschlossenes Studium der Modegrafik. Der weitere Schaffensweg führte über eine mehrjährige Erfahrung in der Zeitungsillustration hin zu der Freiheit, in ihren Ateliers in Berlin und Braunschweig Bilder in verschiedensten Techniken „erstehen“ zu lassen. Nach dem Umgang mit Kreide, Öl, Feder und Wasserfarben ergab sich in letzter Zeit eine ihr völlig neue Art der Bildgestaltung. Bereits vollendete Werke werden zerrissen. Die derart entstandenen Teilstücke mit bizarren Rändern, im nötigen Abstand, mit Zwischenformen im richtigen Spannungsverhältnis zueinander gefügt bis hin zum Dreidimensionalen, erzeugen eine reizvolle Ambivalenz, die in vielen ihrer Bilder spürbar ist.

"Träume leben,
Leben träumen,
ohne Pflichten zu versäumen,
Ziel ist Spiel
und Spiel das Ziel,
Weniges auf einmal viel."
Lisa Collin
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VERGANGEN:

ENJOY (THIS TOO SHALL PASS) //
ABSTRAKTE MALEREI
VON FRANZISKA ROHR


Ausstellungseröffnung // Samstag, 01. Februar 2020, 18 Uhr
Musik // Basti Steinacker
Angelehnt an barocke Lebenswelten, die zwischen Carpe Diem (,,Genieße den Tag") und Memento Mari (,,Gedenke zu sterben") schwanken, zahlt auch „enjoy (this too shall pass)" auf die Vergänglichkeit des Augenblicks ein.
Ihnen als Betrachter gibt sie die Möglichkeit, Ihre eigene Wahrheit, Ihr eigenes „Gut" und „Schlecht" in den Werken zu finden – und lädt Sie dazu ein, sich jeden Augenblick der Betrachtung bewusstwerden zu lassen.
Die aktuelle Ausstellung ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin. Viel Freude mit der Ausstellung!

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VERGANGEN:

PERSPEKTIVWECHSEL //
FOTOGRAFIEN AUS BERLIN-BRANDENBURG
1977 BIS 2019


Ausstellungseröffnung // Samstag, 21. September 2019, 18 Uhr
Projektionen // Mittwoch, 06. November 2019, ab 18 Uhr
Finissage // Mittwoch, 29. Januar 2020, ab 18 Uhr
Wenige Orte symbolisieren einen Perspektivwechsel so deutlich wie der Ausstellungsort; vom peripheren Unort unmittelbar am Todesstreifen zum hochmodernen Büroquartier mittendrin.
Für Perspektivwechsel steht eine Auswahl an Fotografien ein Jahrzehnt vor und drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall in Berlin-Brandenburg. Bildpaare und Einzelaufnahmen urbaner und ländlicher Momentaufnahmen zeugen von Verschwundenem, von Stillstand, aber auch von Neuem.

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VERGANGEN:

TWO EQUALS ONE //
PAULA BOGATI & CHRIS HARTSCHUH


Vernissage // Samstag, 23. Februar 2019, 18 Uhr
Die Ausstellung lief vom 23. Februar bis 20. April 2019

Ausschnitt: OH DEER. acrylic on paper and wood. 2018. 120 x 100 cm.

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VERGANGEN:

ZWIELICHTIGE GESTALTEN //
ANDRÉ KÜNKELS METAMORPHOSEN


Die Ausstellung lief vom 15. September bis 14. Dezember 2018
Unvergleichlich waren Erfolg und Konjunktur der «Metamorphosen» des römischen Dichters Ovid vom Spätmittelalter bis zum Barock. Ovids aus der Mythologie gespeistes Verwandlungsepos sollte noch den Philosophen Hans Blumenberg in den späten Siebzigerjahren formulieren lassen: «Die europäische Phantasie ist ein weitgehend auf Ovid zentriertes Beziehungsgeflecht».
Zu diesen «entfallenen» Erzählungen Ovids gehört auch die Geschichte von Actaeon und Diana, die André Künkel in den bildnerischen Arbeiten der Ausstellung motivisch umkreist.

Ausschnitt: Untitled (Paradeisos 75) 125 cm x 164 cm, Mischtechnik auf Holz, 2018

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